Liebe Dank a Dich Dominic dass du eusi Site so im Schuss haltisch !!!

 

MAZATLAN

Nun gehts zügig nordwärts Mazatlan die letzte Station vor der Amerikanischen Grenze. Man merkt heir sehr stark den Einfluss vom Norden.

In Tombstone verabschieden wir uns von der Gruppe und Reisen nun auf eigene Faust weiter mit Ziel Tucson.

PHOENIX - FLAGSTAFF

Die Fahrt geht durch eine mit Kakteen übesäte Landschaft. Genau so habe ich mir Arizona vorgestellt.

Antelope Canyon

Ein Farbenspiel Sondergleichen

GRAND CANYON

Ein muss, für uns da wir das erste mal hier sind wirklich beeinduckend.

RICHTUNG HOOVER DAM - LAS VEGAS

Landschaftlich eher wieder wüstenartig aber nicht ohne Reiz. Der Hoover Dam ist schon ein spezielles Bauwerk ohne das es wahrscheinlich Las Vegas gar nicht gäbe.

Natürlich mussten wir in einem der wohl schönsten Hotels in Las Vegas übernachten das Venetian hat sogar Wasserkanäle mit GOndeln wie in Venedig.

Weiter geht die Fahrt Richtung Death Valley

DEATH-VALLEY

Mit Temperaturen bis zu 50 grad. Die Besonderheit dass das Tal teilweise bis zu 70 Meter unter dem Meeresspiegel ist.

Eine Nacht haben wir im Valley übernachtet im nachhinein war das keine so gute Idee. Die Temperaturen gingen nicht unter 35 grad.

Wieder mal auf abwegen !!!!

Es war so ein verrückter Tripp , wir dachten das Auto falle auseinander.

 

YOSEMITE NATIONALPARK

vergleichbar mit unserem Berner Oberland ( ist nur meine Meinung)

Auf zum Mono - Lake

BODY

Eine alte Goldgräberstadt auf dem Weg zum Zion

 

ZION NATIONALPARK

Schon beim Eingang erwarten uns lange Autokolonnen kein Wunder es ist Sonntag und die Amerikaner machen Ihren Sonntags Spaziergang.

Uns hat vor allem der Ostausgang des Parkes gefallen.

BRYCE CANYON

Dieser Park hat uns mit seinen Farben und Sandsteintürmen ganz in seinen Bann gezogen.

CAPITOL - REEF

Abstecher zum Monument Valley

ARCHES NATIONALPARK

WIr fahren gleich am Anfang bis ans Ende des Parks und unternehmen eine Wanderung zu den verschiedenen Steinbrücken

Unser nächstes Ziel ist Mount Rushmore auf dem Weg fahren wir durch den Rocky Mountain Nationalpark der Höhepunkt die Passüberquerung. Wieder mal 3720 Meter .

Heute haben wir unseren ersten Bär gesehen.

Auf dem Weg zum Mount Rushmore kamen wir noch bei Car Henge vorbei so wie für die Briten  und Schotten Ihr Stone henge

 

MOUNT RUSHMORE

Beeindruckend die vier Präsidenten in Stein gehauen jedes Gesicht so ca 18 Meter hoch

DEADWOOD

Auf dem Weg die alte Westernstadt Deadwood wo sich noch heute Raufbolde duellieren.

Tief in Wyoming auf dem Weg zum Teufelsfelsen vorbei an riesigen Farmen nach unseren doch eher wüstenlandschaftlichen Eindrücken der letzten Wochen für unsere Augen ein saftiges grün.

Auf zum Yellowstone

da darf natürlich Buffalo Bill nicht fehlen.

CODY

Westernstadt sondergleichen mit diversen Vorführungen wie Rodeo oder Bullenreiten  kaum ein vorbeikommen wenn man wie wir über den Osteingang zum Yellowstone fahren. Da wir wieder mal in der Natur übernachten warnt uns eine Rangerin dass es sehr viele Bären in diesem Gebiet hat und wir uns nicht im freien aufhalten sollen. Danke aber jetzt schlafen wir sicher supper

YELLOWSTONE

In diesem Park verbringen wir ganze 2 Tage da aber die Campingplätze komplett ausgebucht sind und es nich erlaubt ist ausserhalb zu stehen fahren wir wir zum übernachten aus dem Park und am nächsten Tag wieder rein.

Da wir relativ früh unterwegs waren konnten wir den Herrscharen an Chinesen die hier unterwegs sind ein wenig ausweichen

Von nun an gehts stetig ostwärts unser Ziel Vancouver Island (Kanada)

Victoria ist ganz im englischen Stil ein wirklich schmuckes Städtchen. Vorbei an verscheidenen Dörfchen eines mit gegen 80 Totempfählen ein anderes mit Kunsterken an den Hausfassaden.

 

WATSON - LAKE

Auf dem Weg begegnen uns immer wieder Tiere am Strassenrand.

Watson Lake unser kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Dawson City hier sind über 70000 Schilder von Durchreisenden aufgemacht.

DAWSON - CITY

alte Goldgräberstadt am Yukon. Um auf den Top of the world highway zu gelangen muss man diese Fähre über den Yukon nehmen.

Danach fährt man auf dem Grat Richtung Amerikanischer Grenze

Kleine Randbemerkung wir finden immer wieder wunderschöne ruhige übernachtungsplätze. So alle 8-10 Tage mal gehts auf einen Campingplatz fürs Lebensnotwendige wie WLAN / Wäsche waschen usw....

Auf dem Top of the world Highway Richtung Fairbanks

Da darf natürlich der Besuch der Ortschaft North Pole nicht fehlen.

FAIRBANKS

Hier füllen wir noch unsere Vorräte auf auch tanken ist angesagt denn, auf den nächsten 700 Kilometer gibt es keine Tankstelle die uns Diesel garantieren kann.

Die Strassen sagern wir mal so, 1/3 gut 1/3 nicht so gut 1/3 eben Augen zu und durch .

Das Ende der Strasse, ja in Prudhoe Bay endet die Panamericana. Wir haben auf spannenden 43000 Kilometern alle Klimazonen, und diverse Kulturen kennen gelernt. Wir sind Happy dass wir diese Reise ohne Unfall/Krankheiten oder Pannen erleben durften. Wir hatten durchwegs nur positive Erfahrungen mit Behörden und Einheimischen.

 

 

FAIRBANKS - DENALI NATIONALPARK

Im Park durften wir nur Ca 20 Kilometer mit unserem Fahrzeug fahren danach hätten wir auf Tourbusse umsteigen müssen.

Das lag uns aus zeitlichen Gründen aber nicht drinn deshalb nahmen wir die Route nach Homes welche uns eine wunderbare Sicht auf den Denali bescherte.

HOMER Ein sehr Touristisches Kleinstädtchen. Hier gibts für jeden was , uns haben es die Bären angetan deshalb haben wir uns für einen Bärentripp entschieden.

Ein ganz spezielles Erlebnis den Bären so nah sein zu können. Unser Pilot hat uns in die Verhaltensregeln eingewiesen dann flogen wir zu den Bären. Ein mulmiges Gefühl wenn sich dir die Tiere bis auf 10 Meter nähern.

DIe Fahrt geht nun fast auf dem gleichen Weg zurück über Anchorage nach Beaver Creek wo wir Alaska resp. Amerika für einige Zeit verlassen.

Wir fahren zügig Richtung Watson Lake wo wir die 37 den Cassiar Highway Richtung Stewart/Hyder nehmen .

Aber Hallo das ist ja schon wieder Amerika also das ganze Spiel nochmals von vorne.

Immer wiecder ein Blick zum Tacho und den Moment dennoch verpasst!!!!!

Die ersten hunderttausend sind voll.

Ein Bär hat uns auf unserer Fahrt nach Hyder schon zu denken gegeben.

zuerst nimmt er den Strommasten zwischen seine Krallen und legt sein Kopf an den selben, Ich würde sagen das hat was mit Alkohol zu tun .....

Immer wieder ein Traum unsere Uebernachtungsplätze

Jasper / Banff Nationalpark

Tiere wurden uns immer wieder  angekündigt ( Schilder SLOW!!! MOOSE ) man solle doch vorsichtig fahren aber da wir Tagaktiv und nicht Nachtaktiv sind haben wir vermutlich einiges verpasst.

CALGARY

Olympiastadt schön aber für uns ist das schon wieder zu viel hektik, daher suchen wir für uns die Rosinen heraus.

Ein Freilichtmuseum à la Ballenberg aber einfach noch ein bisschen mehr auf Show aber gut gemacht.

 

Drumheller

Eine der Weltbekanntesten Ausgrabungsstätten von Fossilien und natürlich haben wir uns wie immer irgendwo wild hingekuschelt.

 

THUNDER - BAY  / LAKE SUPERIOR / WAWA

Die Fahrt geht durch eine mit Wasserfällen gespikte Seen und Waldlandschaft

In Fort William wird uns das Leben und der Handel um 1816 eindrücklich vorgeführt.

SAINT - MARIE  (ganz im Süden von Ontario)

Französisch stämmige Jesuiten versuchten die Huronen ein Indianischer Stamm um 1800 den Christlichen Glauben zu vermitteln.

Nach 10 Jahren gaben sie jedoch auf brannten Ihre Siedlung nieder damit sie nicht geschändet wird und zogen in die Gegend um das heutige Quebec und errichteten da eine neue Siedlung.

NIAGARA FALLS

Wirklich ein muss zu den Fällen zu fahren wenn man sich schon in der Gegend aufhält. Während unseres 3-tägigen Aufenthaltes hatten wir supper schönes Wetter und genossen die verschiedenen Attraktionen. Ein Diner im Skilon Tower durfte da natürlich nicht fehlen.

Morrisburg

Besuch des Upper Canada Village, ein Lebendes Museum, in dessen historischen Gebäuden Akteure in zeitgenössischen Kostümen einen Einblick in das Leben der Siedler im 19.Jahrhundert bieten.

Montreal

Die nach Paris zweitgrösste französischsprachige Metropole der Welt .

QUEBEC

Mit einer von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhobenen historischen Altstadt gilt Quebec als eine Perle unter den Städten Nordamerikas.

Das weltberühmte Hotel Chateau Frontenac trohnt über der ALtstadt.

TADOUSSAC

ein kleines Dorf am ST.Lorenz Strom gelegen ideal zur Walbeobachtung. Wir hatten auch das Glück Wale vom Ufer aus beobachten zu können.Auf dem Weg war wohl einer der schönsten Wasserfälle  und unweit die Basilika der heiligen Marie-Anne Blondin zu besichtigen.

Prince Edward Insel

Bevor wir auf die Inseln fahren besichtigen wir noch ein U-Boot der Kanadischen Marine welches bis 2010 im Einsatz war.

NEUFUNDLAND

Mit der Fähre gehts bei schönstem Wetter auf die Insel . Die Ueberfahrt dauert 61/2 Stunden.

Neufundland zählt für uns eindeutig zu den schönsten Inseln im Norden Kanadas. Wir hatten auch mit dem Wetter Glück. Von der Jahreszeit her wäre es im April - Juni besser gewesen dann hätte man Eisberge vorbei ziehen sehen. Unsere Route zuerst ganz in den norden nach St.Lunaire wo wir eine alte Wikingersiedlung besuchen. Dann Richtung Osten nach St.Johns, weiter in den Süden nach Trepassy danach wieder zurück zum Fährhafen. Total haben wir auf dieser Insel Ca 4000 Kilometer zurück gelegt.

NOVA - SCOTIA

Diesem Teil von Kanada haben wir genügend Zeit eingeräumt.

Louisburg

Befestigungsanlage der Franzosen/Engländer um die Handelswege zu sichern

CABOT - TRAIL

Eine wunderschöne Panoramastrecke führt uns nach Halls Harbor wo die Gezeiten Unterschiede bis zu 15 Meter ausmachen und das Ca alle 6 Stunden

Lunenburg / Halifax

Der Weg führt uns der Küstenstrasse entlang nach Lunenbeurg ,Peggys Cove zum Swissair Denkmal .

Swissair Gedenkstätte

Peggys Cove / Halifax

Das wohl meistfotografierte Objekt ist das Fischerstädtchen mit Leuchtturm.

Dann gehts nach Halifax wo wir 2 Nächte am Pier bei den Kreuzfahrtschiffen stehen.

HALIFAX

Hier kamen sehr viele Auswanderer an die Ihr Glück in einem anderen Land versuchten.

Die Kreuzfahrtschiffe amüsant zum zuschauen wie die Passagiere unterhalten werden.

Frachtschiffreise

Seit einem halben Jahr ist es möglich von Halifax nach Hamburg auf dem selben Schiff mitzureisen.

Eine ganz spezielle Erfahrung.

Liebe Freunde

Seit einem Jahr sind wir nun unterwegs. Wir durften viel positives erleben und sind dankbar dass wir diese Reise machen konnten und ohne Zwischenfälle bezüglich  Unfällen , Krankheit usw.... wieder zuhause angekommen sind.

Wir haben in diesem Jahr alle Klimazonen durchquert und dabei Ca 70'000 Kilometer zurückgelegt.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen treuen Reisebegleitern auf unserer Seite sowie auf Facebok bedanken.