Wieder ist ein wichtiger Schritt getan. Unser Wohnmobil steht im Hafen Hamburg zur verschiffung bereit. Vor uns eine Komposition welche wohl für Afrika bestimmt ist.

Unser Frachter die Grande Brasile sollte am 27.10.17 in Zarate ankommen.

 

BUENOS - AIRES

am 03.11.2017 sind wir nach dem fast 14-stündigen Flug wohlbehalten in BA angekommen, nach dem Hotelbezug gehts los es gibt viel zu entdecken.

PUERTO  - MADERA

Der alte Hafen von Buenos - Aires wurde neu zu einer modernen Promenade umfunktioniert. Schicke Restaurants auf

Ca 1Km . Die alten Hafenkrane mit der Frauenbrücke.

FLORALES - GENERICA

Die Blume öffnet sich am morgen und schliesst sich dann wieder am abend.

JARDIN - DE ROSAS

wunderschöner Park inmitten der Stadt

EVITA - PERON

in Buenos Aires allgegenwärtig Das Denkmal  mit Ihrem Mausoleum im alten Friedhof.

DAS ALTE BUENOS AIRES

Dieser Stadtteil wurde von Einwanderern geprägt. Aus diesem Stadtteil kommt übrigens Maradonna.

Tango wird hier spontan getanzt.

PLAZO DE MAJO

Regierungsgebäude mit Kathedrale. Auf diesem Platz wird heute noch jeden Donnerstag demonstriert. In der Zeit der Militär Diktatur sind unzählige Personen verschwunden und man verlangt noch heute eine Aufklärung über den Verbleib dieser Leute.

 

TIGRE - DELTA

im Norden von Buenos Aires erstreckt sich ein riesiges Flussdelta  es ist Ca 400m2 Kilometer gross. Hier gibt es keine Strassen

Alles wird mit Flussschiffen versorgt sogar ein Supermarkt ist auf einem Boot . Argentinier haben hier ihre Ferienhäuser

Der Preis für so ein Objekt liegt bei Ca 80000 US Dollar mit ca 1000m2 Umschwung.

Zum Abschluss mussten wir natürlich Speisen wie die Argentinier so eine normale Portion Rindsfilet vom Grill iwiegt Ca 400Gramm. Na dann Mahlzeit !!

MONTE HERMOSO
Feines gegrilltes

 

 

 

 

EL CONDOR

Freies stehen an der Steilküste

HALBINSEL VALDEZ

Zwei Tage stehen wir auf der Halbinsel Wale Watching Tour und Inseltour mit dem eigenen Auto

Acu dieses Foto möchte ich euch nicht vorenthalten ( AUTO VERSENKT)

TEEHAUS

GAIMAN

EIn wunderschönes Teehaus inmitten von fast nichts. Auch Lady Diana war schon hier DIe Besitzer bewahren noch heute die Teetasse von Ihr in einer Vitrine auf.

PUNTA TOMBO

Magelan Pinguin Kolonie

CALETA OLIVIA

Wir übernachten direkt bei einer Seelöwen Kolonie

BOSQUE PETRIFICADO

versteinerte Bäume aus der Zeit vor 150 Mio. Jahren ( verrückt ) Heute eine Wüste, jedoch vor dem auseinander driften der Kontinente ein Dschungel mit Tropischen Klima

MAGELANSTRASSE

Nach einer anstrengenden  Fahr-Etappe haben wir die Magelanstrasse erreicht 

TOLHUIN

Uebernachtung auf einem etwas speziellen Camingplatz

Die eine und andere Flasche haben wir da geleert.

USHUAIA

Wir sind angekommen am Ende der Welt auch die Ruta 3 welcher wir bis heute treu gefolgt sind endet hier.

BAHIA AZUL / PUNTA ARENAS

Bei einer Königspinguin Kolonie

CALETA OLIVIA

 

TORRE DEL PAINE NATIONALPARK

Beeindruckende Kulissen wunderschöne Wanderwege auch mit dem Wetter hatten wir Glück, was nicht selbstverständlich ist für diese Gegend .

ESTANCIA LIBRUN

Heute übernachten wir auf einer Schaf Estancia. DIe Estancia ist 20Km2 gross. Natürlich wurde uns der Alltag auf einer Estancia demonstriert. Auch wie man richtig Wein trinkt, das klappte bei mir nicht auf Anhieb, aber es war ein riesiger Spass.

EL CALAFATE

Diese Gegend ist ist sehr reizvoll. Um den Lago Argentino hat es einige Gletscher,der beeindruckenste ist der Perrito Moreno.

Einfach noch ein paar Bilder von den Gletschern weils so schön war, es werden für einige Zeit die letzten sein .

 

Wir geniessen den Aufenthalt im Nationalpark zu Fuss oder mit dem Pferd.

Wir geniessen 3 wundervolle Tage bei schönstem Wetter auch der Hausberg "Fitz Roy" stellt sich in verschiedenen Variationen dar.

Gob.COSTA - EL BOLSON

wir haben 2 anstrengende Fahrtage hinter uns und sind nun in El Bolson angekommen.

Die Fahrt ging über 800 Km. durch einsame Pampa. Die Ruta 40 auf der wir uns hauptsächlich fortbewegen war bis vor einigen Jahren nicht durchgehend geteert. Die Ruta 40 hat durchwegs gute Abschnitte, aber ist auch Kilometerweise mit tiefen Löchern übersät.

BARILOCHE

Auch die Schweiz Südamerikas genannt. Hier haben sich sehr viele Schweizer und Deutsche Auswanderer niedergelassen.

Deutlich am Baustil zu erkennen.

Wieder einmal ein Grenzübertritt nach Chile immer eine sehr langwierige Sache . Die Chilenen nehmen es eben genau und das Auto muss natürlich wieder neu eingeführt werden.

Heute gönnen wir uns einen gemütlichen abend im llau llau

OSORNO / FRUTILLAR / QUONARIPE

Die Fahrt ging über Puerto Montt zurück nach Osorno wo wir direkt beim Vulkan übernachteten ( Wildcamping) und natürlich zum Sonnenaufgang bereit standen

Baden in einer Therme am Fusse des Villarica auf Ca 1400 Meter über Meer

VILLARICA

aktiver Vulkan momentan Warnstufe orange

CHILLAN

Besuch bei einem Schweizer Auswanderer auf seinem Weingut klein aber oho!

SANTIAGO DE CHILE

Eine Stadt mit 6 Mio Einwohnern umringt von den Anden Ausläufern.

Die Temperaturen sind nun auf 32 Grad gestiegen.

PASSFAHRT

Unser erster Pass war heute zu bewältigen 3200Meter über Meer. Die Fahrt geht Richtung Mendoza auf ein Weingut

morgen ist der 24.12.2017 also feiern wir Weihnachten mal bei 30 grad.

IRRFAHRT / Horrorfahrt

Man soll dem NAVI nicht blind vertrauen !!!!

Ich wurde über einen Pass geleitet welcher eigentlich nur für 4X4 Fahrzeuge oder Motorräder geeignet wäre.

Auf den Bildern siehts noch harmloser aus als es war .

 

WEIHNACHTEN

Besuch eines Weingutes in Mendoza mit anschliessendem Mittagessen.

BESCHERUNG

am abend wurden Geschenke überreicht , Danke unserem Wichtel für den Pinguin aus Ushuia

PALAMPAIA

Der Palampaia Nationalpark ist bekannt für seine bunten Felsformationen welche durch Errosion und Wind skurile Gebilde hervor gebracht haben. Die Fahrt ging mit einem Bus im Flussbett zu den verschiedenen Stationen und dadurch dass es 2 Tage vorher geregnet hatte war das Flussbett aufgeweicht und unser erfahrener Chauffeur hat den Tourbus versenkt.

AGUA NEGRA (ARGENTINIEN) - VICUNA (CHILE)

Nach einer übernachtung auf Ca 3000Meter um sich an die Höhe zu gewöhnen fahren wir über den Pass Agua Negra Ca 4700M.ü.m natürlich fast alles Schotterpiste damit es noch spannender ist nach Chile wir haben somit Argentinien für immer verlassen.

Die Büsser-Schneefelder haben uns dermassen Fasziniert dass ich hier einige Bilder mehr eingesetzt habe.

Die verschieden farbigen Felsformationen kann man auf den Bildern fast nicht richtig herüber bringen.

SILVESTERFEIER IN BAHIA INGLES

Fix wurde die mobile Küche von Andi aufgebaut und dann gings ans Schrimps-kochen wir hatten eine schöne Silvesterfeier bei herrlichem Wetter.

ANTOFAGASTO (nördliches chile)

Fahrt durch die eintönige Wüstenlandschaft mit einem Abstecher zur Mano de la Desierta.

Wir hatten auch noch genügend Zeit zum relaxen.

SAN PEDRO DE ATACAMA

hier lassen wir unser rollendes zuhause stehen und fahren mit dem Bus Ca 31/2 Stunden zur Bolivianischen Grenze und von da aus mit 4X4 Fahrzeugen über das Altiplano zum Salar de Uyuni und weiter zu den verschiedenen Lagunen. Wir bewegen uns auf 3600 - 4950 Meter über Meer.

Die erste übernachtung sind wir in einem schicken Salzhotel die zweite übernachtung in einen sehr einfachen Hotel.

Am ersten Tag hatten wir mit der Höhe etwas mühe am zweiten Tag gings ohne Beschwerden am dritten Tag bis knapp auf 5000Meter bewegten wir uns merklich langsamer.

Wir wurden jedoch mit fantastischen Eindrücken belohnt.

ARICA

wunderschöne Fahrt nach Arica mal gehts über einen Pass mit 3500Metern dann wieder runter auf 600Meter das ganze mehrmals am Tag.

HUMBERSTONE

Besuch einer stillgelegten Salpetermine

FAHRT NACH LA PAZ

unsere Tagesetappe heut beträgt 360 Kilometer von Putre zur Bolivianischen Grenze nach La Paz .

EIne Strassenblockade macht uns aber einen gewaltigen Strich durch unsere Planung. Das heisst das wir erst als es dunkel war in La Paz ankommen.

LA PAZ

Die Millionenstadt liegt eingebettet in ein Tal. Der tiefste Punkt liegt etwa bei 3000 Meter und der höchste Punkt auf knapp 4100 Meter.

Die Stadt ist mit einem dichten Seilbahnnetz ( Marke Caraventa-Doppelmayer) überall gut und bequem zu erreichen. Der Preis für eine Fahrt mit einer Linie kostete Ca 50 Rappen , soll sich aber bald ändern und Touristen müssten dann für eine Linie Ca 10 Franken bezahlen was für unsere Verhältnisse immer noch billig ist.

 

 

DIE TODESSTRASSE

Mit einem Kleinbuss fahren wir heute die berüchtigte Todesstrasse. Seit 15 Jahren gibt es eine Umfahrungsstrasse für den Allgemeinen Verkehr aber vorher lief alles über diese Passstrasse von knapp 4400 Meter runter auf 1100 Meter. Auf eine Länge von 54 Kilometer. zum grössten teil nicht breiter als 2,5 Meter links gehts 1000Meter in die tiefe und rechts senkrecht 1000 Meter in die Höhe.

Unzählige Menschen verloren auf dieser Strasse Ihr Leben. Heute wird diese Strasse fast nur noch Touristisch genutzt.

Zum Thema Koka-Blätter was in Bolivien übrigens keine Droge ist hat mir unser Chauffeur zum probieren gegeben  ich war sehr überrascht die Beschwerden durch die grosse Höhe spürte ich nach einigen Minuten nicht mehr !!

 

 

TITICACASEE / COPACABANA - BOLIVIEN

Von La Paz gehts zum Titicacasee nach Cocopabana Das übersetzen mit der Fähre war schon ganz speziell.

Die Fahrt nach Cusco durch die kleinen Städtchen eine wirkliche fahrerische Herausforderung. Auf der Strecke ein kleiner Abstecher zu einem kleinen Bauernhof und ein Besuch bei den Uros welche auf Scgilfinseln wohnen.

MACHU PICCHU

Mit der Eisenbahn in der uns Coca-Schokolade gereicht wurde erreichen wir Machu Pueblo wo wir übernachten um dann frühmorgens zum Machu Picchu hoch zu gehen. Wir befinden uns in der Regenzeit und es goss wie aus Kübeln. zwischendurch gab es dann doch noch einige sonnige Abschnitte.

Diese Inka Ruinen wurden 1911 von einem Yale Professor Hiram Bingham entdeckt.

Ein wahrlich magischer Ort.

 

CUSCO - NASCA

Heute nehem wir die vorläufig letzten 4000er Pässe der Anden in Angriff. Es geht ständig von 2400 - 4500 Meter hoch und runter.

Die letzte Etappe hat es jedoch in sich wir fahren von 4500 Meter auf 600 Meter in nur ca 60 Kilometer.

EL CARMEN

unser übernachtungsplatz mit einer Tanzeinlage die Gewinner durften baden gehen.

LIMA

eine 10 Millionenstadt mit ca 25 % Leuten die in Armut Leben. Eine Wunderschöne  Altstadt sehr aufgeräumt aber im Hinterkopf hat man halt immer die Bilder der Armut . Macht doch sehr nachdenklich

 

Der Norden Peru

Hat sehr vieles an kulturellen Sehenswürdigkeiten aus der vor-Inka Zeit. Die Ausgrabungen haben erst um 1980 begonnen und dauern immer noch an.

Landschaftlich ist der norden durch die Wüste geprägt. Was uns speziell ins Auge stach war dass, die Landschaft durch die Bevölkerung zu einer Müllhalde verkommt. Alles wird einfach in der Landschaft entsorgt. Wirklich traurig

ECUADOR

Landschaftlich auf einen Schlag wieder grün ja sogar tropisch befinden wir uns doch nur noch 6°vom Äkuator. Auch die Leute sind hier sehr freundlich und neugierig.

In Cuenca besichtigen wir das Panama-Hut  Museum.

BANOS

Der Urlaubsort der Ecuadorianer mit seinen Thermalquellen und speziellen Ausflugszielen zu den Wasserfällen.

Quito

Eine mega Stadt 70 Kilometer lang und 6 Kilometer breit , umgeben von Vulkanen und natürlich dem Äkuator nullpunkt.

KOLUMBIEN

Bereits nach der Einreise in dieses Land mussten wir unser Bild von Kolumbien gründlich revidieren.

Das Hochland ist mit schroffen Gebirgszügen übersät , welche mit unzähligen Pässen erklommen werden wollen.

Die Leute begegnen uns sehr freundlich und freuen sich dass wir Ihr Land besuchen.

Leider sind wir nur kurz in dem schönen Land da der Verschiffungstermin nach Panama schon fest steht. Wir haben jedoch noch genügend Zeit einge Ausflüge zu unternehmen.

Das man sich den Berg hinauf ziehen lässt ist hier so üblich

Im Flachland wird sehr viel Zuckerrohr angebaut daher sind einige für uns etwas unübliche Transporter unterwegs

Kaffee

natürlich ein muss das zu sehen wie der angebaut und verarbeitet wird

Fahrt nach Cartagena

Wir haben so einiges auf den Strassen erlebt. Staus, Baustellen, Unfälle aber immer wieder schöne Begegnungen mit den Einheimischen.

Und natürlich habe ich hin und wieder die falsche Strasse genommen und landete mit unserem Wohnmobil ind den engsten Gassen mit den miesesten Strassen.

CARTAGENA

Um die Verschiffung des Wohnmobils vorzubereiten haben wir unseren Wohnsitz für 7 Tage ins Hilton verlegt.

Cartagena hat 1,2Mio Einwohner  mit einer schmucken Historischen Altstadt welche auch von vielen Kreuzfahrtschiffen gerne besucht wird. Wir geniessen diese Tag in vollen Zügen .

 

PANAMA

Eine Amerikanisch geprägte Metropole mit riesigen Einkaufsmalls und natürlich sind die meisten Banken der Welt hier vertreten.

Die Altstadt von Panama hat uns ein wenig enttäuscht es wird jedoch fleissig renoviert.

Ein muss ist natürlich der Panama Kanal welcher heute unter Panamesischer Verwaltung steht, wir haben die Miraflores Schleusen besucht und waren sehr beeindrukt von der der Technik dieses Bauwerkes,

PANAMA DER NORDEN

Eine Wanderung durch den Dschungel speziell vorallem die angenehmen Temperaturen.

Da im Norden Hauptsächlich Zuckerrohr angepflanzt wird ist ein Besuch einer Rumfabrik natürlich ein muss.

Nachts wurden wir durch ein Grossfeuer überrascht das Feuer stoppte jedoch Ca 1 Kilometer vor unserem Uebernachtungsplatz.

COSTA - RICA

Den Grenzübertritt von Panama nach Costa Rica schafften wir in 4 Stunden. Der Knackpunkt ist immer das Fahrzeug das eine neue Versicherung braucht und die Temporäre Einfuhrbewilligung die durch den Zoll ausgestellt wird. Aber wir haben mittlerweile gelernt dass die Grenzen Geduld brauchen.

Aber dann Costa - Rica mit seiner Pflanzen und Tiervielfalt einfach ein Traum, auch die übernachtungsplätze traumhaft.

Eine ganz spezielle Kirche ausserhalb von San Jose

Diese Kirche ist komplett aus Metall und wurde in Belgien angefertigt und nach Costa Rica transportiert und hier zusammengeschweisst / genietet.

OCHSEN-KARREN

Um die Jahrhundertwende wurden Ochsenkarren benötigt für den Zuckerrohr Transport. Der grosse Wagen schaffte es sogar ins Giness Buch der Rekorde.

COSTA RICA

Besuch einer Schweizer Auswanderer-Familie Sie haben am Arenal See wirklich eine kleine Schweiz erschaffen inklusive Eisenbahn welche zu einem Drehrestaurant hochfährt.

Leider hat sich der Vulkan Arenal nie in voller Pracht gezeigt, wir haben aber den Besuch der heissen Quellen am Fusse des Vulkans genossen.

 

NICARAGUA

Nach einem komplizierten Grenzübertritt sind wir in Nicaragua angekommen. Wir übernachten in Grenada am schönen Nicaragua See. Eine ganz spezielle Erfahrung dass man mit dem eigenen Fahrzeug bis an den Kraterrand des aktiven Vulkans Massaya fahren kann.

HONDURAS

Das zweitärmste Land hinter Haiti.

DIe Bevölkerung begegnet uns mit viel herzlichkeit und haben Freude dass wir Ihr Land besuchen.

EIne im wahrsten Sinn des Wortes  "brennzlige Situation" haben wir auf einer Anhöhe erlebt. Wir sahen wohl in der Ferne schon dass die Felder brennen aber dass einige Augenblicke später das Feuer über die Strasse fegt hätten wir nicht gerechnet.

Für einige Augenblicke waren wir in unserem Fahrzeug vom Feuer eingekreist.

COPAN RUINAS

Die Fahrt geht weiter für die einen etwas abenteuerlich für uns aber ganz gemütlich im eigenen rollenden zuhause. Unser Ziel Copan.

Seit 1980 gehört diese Archäologische Anlage zum UNSECO Weltkuturerbe DIe Ruinen sind nicht derart monumental wie Tikal jedoch bekannt für seine filigranen Steinmetzarbeiten.

GUATEMALA

Antigua de Guatemala. Wir haben das Glück dass wir zum richtigen Zeitpunkt in Antigua sind. Während 2 Tagen finden Osterprozessionen statt.

Die wunderbaren Blumenteppiche werden aufwendig auf die Strassen gesteckt wo dann die Prozession darüber läuft.

Wir sind umgeben von teils aktiven Vulkanen welche schon eindrücklich auf sich aufmerksam machen ( Danke Maya für die Bilder)

Am zweiten Tag gings auf eine Bootsfahrt auf dem Rio Dulce nach Kingston dieses Städtchen liegt am Karibischen Meer und ist nur mit dem Boot zu erreichen.

 

BELIZE

Die Fahrt geht recht zügig durch Belize dennoch genügend Zeit zum Besuch einiger Cenotes um sich abzukühlen.

MEXICO

Fahrt nach Playa del Carmen zur Maya Städte Tulum.

Chi CHen Itza

wohl die meistbesuchte Maya Städte in Mexico.

CAMPECHE

AUf dem Weg nach Palenqe besuchen wir das kleine Städtchen Campeche

 

PALENQE

Nachtrag

Mein Geburtstag war ja auch noch einmal zwischendrin.

 

LA VENTA

TLACOLTALPAN

schmucke Kleinstadt auf dem Weg nach Veracruz

VERACRUZ

WOhl einer der wichtigsten Hafenstadt für Mexico wie damals schon für die Spanier

CHOLULA

Vorort von Puebla

TULA

Eine Siedlung der Tolteken

MEXICO STADT

Die Stadt hat uns positiv überrascht vor allem dass Teile der Stadt zu gewissen Zeiten nur für Fahrräder und Fussgänger offen sind.

Ganz speziell Autobahnen die 3 stöckig sind.

Eine ganz spezielle Bäckerei wo man Torten in allen Variationen bestellen kann die grösste die ich gesehen habe wog 120Kg.

TEOTIHUACAN

Die Stadt der Götter mit der gewaltigen Sonnen-und Mondpyramide liegt ca 40 Km nordöstlich von Mexico STadt in der Blütezeit zwischen 200-500 nach Christus lebten hier etwa 200.000 Bewohner auf einer Fläche von 22qkm.

MUSEUM MEXICO STADT